Am frühen Abend des 1. Juli kamen alle Gäste der Sommerparty in der Kapelle des ApostelHauses zusammen, um die gemeinsame Zeit der Freude und Gemeinschaft mit einer hl. Messe zu beginnen.
Wie wollen wir Gott empfangen?
P. Alejandro Espejo LC begrüßte als Zelebrant die Teilnehmer und lud alle ein, den Blick zuerst auf Gott zu richten. In seiner Predigt führte er aus, wie wichtig es sei, Gott nicht als Selbstverständlichkeit zu empfangen, sondern mit großer Begeisterung und Liebe.
Er ermutigte die Jugendlichen, immer mehr zu entdecken, wie Gott uns begegnet und betonte gleichzeitig, dass diese Begegnung sehr oft durch andere Mitmenschen passiert. „Lasst uns Zeugen der Freude sein!„, rief den Jugendlichen zu.
Eine Gemeinschaft, die Hoffnung schenkt
Nach dem Abendessen versammelte Rupert Zeltsperger, einer der Organisatoren, alle Teilnehmer im Eingangsbereich des ApostelHauses. Er hob hervor, dass dieser Moment nun ganz besonders dazu dienen solle, für die Gemeinschaft, die Kultur der Freundschaft und der Wertschätzung und das vergangene Jahr Dank zu sagen. Gemeinsam erhoben alle ihre Gläser auf die vielfältigen Apostolate, Kleingruppen und auf die zahlreichen neuen Initiativen, welche das Leben der RC-Gemeinschaft in der Region prägen.
Im Anschluss verabschiedeten sie all jene, die für die nächsten Monate das ApostelHaus verlassen, um z.B. ihren Glauben als Coworker des Regnum Christi oder in der Jüngerschaftsschule der Home Base in Salzburg zu vertiefen. Nach einem gemeinsamen Fürbittgebet und Lobpreis sandte P. Joachim Richter LC sie mit einem Segensgebet aus.
Wiedersehen und Abschied feiern
Gleich darauf startete die Party in der frisch renovierten Cafeteria und die Teilnehmer verbrachten den restlichen Abend mit Gesprächen und Tanz.
Johanna: „Am schönsten war für mich die Gemeinschaft und auch die schöne Zeit des Lobpreises. Besonders schön war zu sehen, wie alle in so einem schönen Rahmen verabschiedet wurden. Das Gebet füreinander war sehr stark.“
Sabrina: „Es war so schön neue Leute kennenzulernen, aber sich auch mit Freunden, die man schon länger nicht mehr gesehen hat, zu unterhalten und zu tanzen.“
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(Fotos: Tobias Huber)
