Wo der Himmel die Erde berührt

Wallfahrt des Geistlichen Zentrums St. Angela in Königstein mit den Legionären Christi stärkt den Glauben und schenkt neue Kraft für den Alltag

Mit einer Gruppe von 41 Pilgern – darunter auch viele Familien mit Kindern und Jugendlichen – reiste das Geistliche Zentrum St. Angela in Königstein nach Medjugorje, um eine tiefgehende Erfahrung des Glaubens, der Gemeinschaft und der Ermutigung, den christlichen Alltag mit neuer Kraft und Freude zu leben.

Gemeinschaft, Gebet und geistliche Tiefe

Jeden Morgen nahmen die Pilger an der deutschsprachigen Messe teil, am Abend folgte das internationale Wallfahrtsprogramm mit Rosenkranz, Heiliger Messe und Anbetung. Die Tage waren geprägt von intensiver Gemeinschaft im Gebet und dem Hören auf Gottes Wort.

Geistliche Höhepunkte in Medjugorje und Umgebung

Besondere Stationen der Wallfahrt waren:

  • der Erscheinungsberg mit gemeinsamem Rosenkranzgebet,
  • ein Einführungsvortrag der erfahrenen Pilgerleiterin Vikica Dodig,
  • das eindrucksvolle Bekehrungszeugnis von Patrick Latta,
  • ein Besuch im Franziskanerkloster Humac mit einer Begegnung mit Pater Petar Ljubičić,
  • die feierliche Marienweihe bei der Gemeinschaft der Seligpreisungen,
  • sowie die Kreuzwegprozession auf den Kreuzberg.

 

Ein unvergesslicher Moment war die Teilnahme an einer Marienerscheinung bei der Seherin Marija Pavlović-Lunetti – ein Geschenk, das viele tief berührt hat.

Erfahrungen, die bleiben – Stimmen der Pilger

„Das Zeugnis von Patrick fand ich sehr beeindruckend“, sagt Erwin. „Es hat mich sehr bewegt, wie ein Multimillionär, dessen Ziel es war, seinen Reichtum immer weiter zu vermehren, sein ganzes Firmenimperium aufgegeben hat, um nach Medjugorje zur Muttergottes zu ziehen, wo er nun mit seiner Frau in einem kleinen Appartement lebt.“

Valeria, die zum zweiten Mal mitgereist ist, erzählt: „Es fühlte sich für mich an wie nach Hause zu kommen. Ich verspüre dort einen tiefen Frieden, gleichzeitig aber auch die Sehnsucht, Gott immer näher zu kommen und mich von ihm verändern zu lassen. Den Tag frühmorgens in Stille und im Gebet auf dem Erscheinungsberg zu beginnen, ist mir dieses Jahr besonders wichtig gewesen.“

Auch Silvia, die bereits viele Male in Medjugorje war, berichtet: „Am meisten hat mich Patricks Zeugnis über seine Beichterfahrung berührt. Mir ist neu aufgegangen, was für ein großes Geschenk die Beichte ist.“

Impulse für den Glaubensweg

Pater Konstantin Ballestrem LC, der zweimal der deutschsprachigen Messe vorstand, predigte über die „fünf Steine“ der Muttergottes: Gebet, Beichte, Eucharistie, Fasten und die Heilige Schrift. „Sie helfen uns, an der Hand Marias den geraden Weg zu gehen, auch wenn er steinig ist – wie der Weg auf den Erscheinungsberg. Denn die vermeintlichen Abkürzungen enden im Gestrüpp und entpuppen sich als Irrwege.“

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