DEMNÄCHST

NET-Camps sind Sommerferientage für Kinder von 6 bis 11 Jahren, liebevoll organisiert und geleitet von engagierten Eltern.

Bei den Camps wird gemeinsam gegessen, gespielt, gelacht, gebetet und gebastelt und die Kinder hören spannende Geschichten und Impulse über den Glauben. Sie lernen bei viel Spiel und Spaß die Schönheit der christlichen Werte kennen.

Hier können die Kinder ihre Talente kreativ einbringen und erfahren Freundschaft, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Teamgeist und Dankbarkeit. Sie dürfen lernen, wie sie ihren Glauben in Familie, Schule und Freizeit leben können.

Wie erleben Betreuer und Kinder diese NET-Sommertage?

"Ein NET-Camp ist für mich als Betreuer intensiv, mitunter auch anstrengend, aber vor allem segensreich und inspirierend. Deshalb blicke ich voller Dankbarkeit darauf zurück!", sagt Hans-Fritz. "Besonders mit Freude erfüllt mich, mit welcher Intensität sich die Kinder auf die Glaubenszeiten, die Gebete, die heilige Messen mitsamt der Anbetung sowie das Sakrament der Beichte eingelassen haben. Ich danke den begleitenden Patres und Brüdern der Legionäre Christi, mit welcher Liebe, Ausdauer und auch Konsequenz sie Jesus verkündigen!"

Auch Ehefrau Maria sieht in der Rolle als Betreuerin einen Gewinn: "Das war im Vorjahr eine sehr gesegnete Woche, in der die Kinder die Freundschaft zu Jesus durch die Sakramente, das Gebet und den NET-Club – die Glaubenslehre mit Pater Leonhard Maier LC – aufbauen und stärken können. Dabei kommen lustige, sportliche und kreative Möglichkeiten – einfach alles, was Kinder lieben – nicht zu kurz! Die Kinder, aber auch wir Eltern, können gute und wichtige Freundschaften knüpfen!"

Tochter Marie-Sophie, selbst schon dem NET-Alter (6 bis 11 Jahre) entwachsen, half mit Freude mit. "Das Beste war, dass so viele Kinder die ganze Woche gut draufgewesen sind und Spaß miteinander gehabt haben!", schwärmt sie. Und was fasziniert die NET-Kinder an einem solchen viertägigen Camp? "Das Coolste waren das Fußballspielen und die Wasserrutsche! Ich habe mich glücklich gefühlt, da wir jeden Tag die Messe gefeiert haben, obwohl es so bald am Morgen manchmal sehr anstrengend gewesen ist", erinnert sich Bruder Sebastian. Für Maximilian war das Fußballspielen das Tollste – aber nicht nur: "Es war überhaupt eine krasse Zeit!" Wenn das ein Neunjähriger sagt …