Unter diesem Motto packten Jugendliche von „LookingGood“ und „GetStrong“ des Regnum Christi beim Verladen von Hilfspaketen für Menschen in Not auf dem Balkan sowie Flüchtlingen aus der Ukraine kräftig mit an.

„Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es!“

Unter diesem Motto packten Jugendliche von „LookingGood“ und „GetStrong“ des Regnum Christi beim Verladen von Hilfspaketen für Menschen in Not auf dem Balkan sowie Flüchtlingen aus der Ukraine kräftig mit an.

Nach einer kurzen Begrüßung begann das letzte Wochenende des Jahres für die Jungs von „GetStrong“ mit einer gemeinsamen hl. Messe, gemeinsam mit dem „LookingGood“-Team Südostbayern. In seiner Predigt betonte P. Leonhard Maier LC, dass es neben allem karitativem Engagement vor allem auch lebendige Glaubensvermittlung brauche. „Soziale Aktivitäten ohne Gott sind zu wenig“, betonte er und ermutigte die Jugendlichen: „Wir sind gerufen die Liebe Gottes in die Welt zu tragen“.

Gutes tun

Wie wichtig aber auch die materielle Unterstützung der Menschen im Balkan sowie den Flüchtlingen aus der Ukraine ist, erklärte Rupert Zeltsperger im Anschluss an den Gottesdienst. Er stellte die Organisation „Junge Leute helfen“ vor, die in mittlerweile 135 Pfarreien im Chiemgau Hilfsgüter und Spenden für bedürftige Menschen im Balkan sammelt.

Getreu dem Motto „Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es“ packten die Teilnehmer von „LookingGood“ und „GetStrong“ dann auch kräftig beim Verladen der Hilfspakete mit an. Insgesamt konnten tausende Bananenkisten mit Kleidung, Lebensmitteln und weiteren Sachspenden für den Transport auf Paletten geladen werden.

Überzeugungen stärken

Im Anschluss hatten sich die Jungs einen Ausflug zum Kartfahren redlich verdient. In den Wartezeiten stellten sie ihr Wissen mit einem Kahoot Quiz über den Glauben, die Kirche und das ECYD unter Beweis. Am Abend gab es für alle Teilnehmer beim Abend der Barmherzigkeit die Gelegenheit, Gott wieder ganz neu und persönlich zu begegnen.

Am Sonntag in der Früh hielt Hubert Zeltsperger einen Impuls zum Thema „Normal bleiben in einer verrückten Zeit“. Er ermutigte die Jungs, auch wenn es oft schwer sei zu ihren christlichen Überzeugungen zu stehen und mutig zu sein. „Wir sind als gläubige Christen keine Außenseiter, sondern die positive Ausnahme“ betonte er.

Mit hat ganz besonders die Verladeaktion sehr gut gefallen, da wir unsere körperliche Stärke auch für andere einsetzen. Es hat mir gezeigt, dass ich mit meinem Handeln Gutes für andere tun kann, und dabei auch immer im Hinterkopf zu haben, dies alles ganz besonders auch für Gott zu tun“, erzählte Bastian begeistert vom Wochenende.

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