ECYD-Teamleiter aus vielen Ländern Europas trafen sich in Rom. Dort brachte sich jeder mit seinen Talenten ein „und Gott machte was Wunderbares daraus“, schwärmt Veronika.

Wenn jeder seine zwei Fische und fünf Brote gibt

ECYD-Teamleiter aus vielen Ländern Europas trafen sich in Rom. Dort brachte sich jeder mit seinen Talenten ein „und Gott machte was Wunderbares daraus“, schwärmt Veronika.

Das klingt nach Pfingsten: Da begegnen sich junge Menschen aus aller Herren Länder zum ersten Mal und verstehen sich auf Anhieb. Wirklich? „Ja, weil wir den Glauben an Jesus Christus gemeinsam haben“, ist Michael überzeugt. Veronika bestätigt das: „Die Teilnehmer sind aus verschiedenen Kulturen, Sprachen und Familien gekommen und auch von der Persönlichkeit ganz unterschiedlich, aber nach zwei Tagen war es wirklich so, als würden wir uns schon ewig kennen. Es hat sich wie eine große Familie angefühlt. Das alles war nur möglich, weil uns unser Freundschaftsbund, den wir mit Jesus Christus im ECYD haben, verbindet. Das war unheimlich schön zu sehen. Diese Gemeinschaft ist ein Hammer!

Das ECYD sei eine Gemeinschaft, in der sich alle einbringen könnten: „Jeder hat mit seinen Talenten und Gaben, die ihm geschenkt worden sind, viel zum Gelingen des Treffens beigetragen. Beispielsweise haben die einen organisiert, die anderen moderiert. Wenn jeder seine zwei Fische und fünf Brote gibt, macht der liebe Gott was Wunderschönes draus!“

Freundschaft mit Gott leben

Michael und Veronika sind Teamleiter bei den ECYD -Projekten „GetStrong“ und „LookingGood“ in Oberösterreich. Davide, Coworker an der Seite von Pater Leonhard Maier LC, hatte den Aufenthalt für die österreichischen und deutschen Teilnehmer organisiert und spricht von einem „unglaublichen Erlebnis“, denn: „Die Jugendlichen haben gezeigt, wie stark ihr Glaube ist und dass das ECYD eine wahre Lebensweise ist. Ich habe sehen können, wie sie eine echte Freundschaft mit Gott leben und wie sie die Liebe Christi weitergeben.

Apostel sein

Es habe in diesen Tagen Momente des Spaßes, Momente des Teilens und Momente des Gebets gegeben, zählt Davide auf. „Aus meiner Sicht konnten die Jugendlichen diese Erfahrung in vollen Zügen genießen und wachsen, um beste Apostel im täglichen Leben zu sein.“

Teamleiter sind in ihrem Dienst an den jungen Menschen natürlich auch Apostel. Für Michael war der Mix aus Teamspielen wie Stadtrally, Impulsen zur „Theologie des Leibes“ und täglicher hl. Messe „voll cool“. Er könne sich viel davon mitnehmen, sowohl für sich persönlich als auch für seine Aufgabe als Teamleiter, sagt er. „Ich habe mir vorgenommen, regelmäßiger zu beten und in der Bibel zu lesen.“ Die „Theologie des Leibes“ des hl. Johannes Paul II. über die den ganzheitlichen Ausdruck der Liebe sei hochaktuell, findet er. „Der Mensch hat Sehnsucht nach Liebe und Verbundenheit. Aber viele Menschen gehen in Beziehungen andere, oft sehr oberflächliche Wege. Obwohl sie merken, dass sie das nicht erfüllt, versuchen sie es trotzdem immer wieder.“

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